PUK: Nominationen der Mitte
12. Juni 2023 – Die Fraktion Die Mitte. Die Mitte – EVP hat zwei Kandidatinnen und einen Kandidaten für die parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) nominiert. Alle drei Kandidierenden der Mitte sind bereit und fähig, die PUK zu präsidieren.
An ihren heutigen Sitzungen hat die Fraktion Die Mitte. Die Mitte – EVP, die über drei Sitze in der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) verfügt, beschlossen, die folgenden Personen zu nominieren:
Nationalrat: Leo Müller (LU),
Ständerätinnen: Isabelle Chassot (FR) und Heidi Z’Graggen (UR)
Die Nominierung der Vertreterinnen und Vertreter der Mitte-Fraktion für die parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) basiert auf einer sorgfältigen Analyse ihrer jeweiligen Kompetenzen, ihrer Unabhängigkeit und ihrer zeitlichen Verfügbarkeit.
Alle drei Kandidierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten, um das Präsidium der PUK zu übernehmen
PUK – Die Mitte will ihre Verantwortung wahrnehmen
«Die Mitte hat die Einsetzung einer PUK von Anfang an unterstützt und ist bereit, darin ihre Verantwortung zu übernehmen », sagt Nationalrat Philipp Matthias Bregy, Fraktionspräsident. Die Mitte wird sich im Rahmen der PUK voll dafür einsetzen, eine objektive und umfassende Analyse der Ursachen und Umstände durchzuführen, die zum Zusammenbruch der Credit Suisse geführt haben.
Diese Woche werden die Büros des Ständerates und des Nationalrates die PUK, deren Präsidium sowie Vizepräsidium formell wählen. «Alle drei Kandidierenden verfügen über die notwendigen Fähigkeiten, um das Präsidium der PUK zu übernehmen », schliesst Philipp Matthias Bregy. Die Ständerätinnen Isabelle Chassot und Heidi Z’Graggen verfügen über Regierungserfahrung und Kenntnisse der Verwaltung. Nationalrat Leo Müller präsidiert gegenwärtig die WAK und weist ebenfalls Exekutiverfahrung aus.